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9 Forschungsergebnisse, die demonstrieren, warum Sport ein wichtiger Teil der Bildung ist

Viele sind der Meinung, dass Sport und Bildung Gegensätze sind. Das eine ist nebensächlich, das andere ernstzunehmend. Das eine ist Spaß, das andere Arbeit. Richard Bailey (Weltrat für Sportwissenschaft und Leibes-/Körpererziehung) erörtert, warum Sport mehr als nur ein Spiel ist.
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Education and sports.

Der vorliegende Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen.

Viele sind der Meinung, dass Sport und Bildung Gegensätze sind. Das eine ist nebensächlich, das andere ernstzunehmend. Das eine ist Spaß, das andere Arbeit. Diese Kluft, deren Wurzeln auf Europas geschichtliche und philosophische Vergangenheit zurückzuführen sind, ist deutlich sichtbar im Bildungsbereich, wo dem Sport (und dem Sportunterricht) meist ein niedriger Status, wenig Unterrichtszeit und unzureichende Mittel zugeteilt werden. Viele Eltern denken, dass Sport und andere organisierte Formen der körperlichen Aktivität mit dem zunehmenden Alter der Kinder eine immer unwichtigere Rolle in der Ausbildung spielen sollten, damit sich die Kinder auf die „wirklich wichtigen“ Teile der Bildung konzentrieren können, und so für die Berufsausbildung, die höhere Bildung oder das Arbeitsleben vorbereitet werden.

Im Laufe der Zeit haben diese Einstellungen begonnen, sich zu ändern, auch wenn dieser Fortschritt manchmal schmerzhaft langsam vor sich ging. Die Entstehung der sogenannten „Pandemie des Bewegungsmangels“ spielte dabei ganz bestimmt eine Rolle. Während sich die Menschen immer weniger bewegen, steigen die Zahlen der nichtübertragbaren Krankheiten. Da Sport für viele die beliebteste und angenehmste Form der körperlichen Aktivität ist, steht er nun im Mittelpunkt der Gesundheitspolitik, als günstiges Medikament sozusagen. Zugleich wurde der bemerkenswerte finanzielle Beitrag von Sport, in all seinen Variationen, anerkannt. Sport ist eine große, rapide wachsende Branche in der europäischen Wirtschaft, die etwa 3% von Europas gesamtem BIP ausmacht, und für ungefähr 3,5% der Arbeitsplätze in der EU verantwortlich ist. Die Erwachsenenbildung hat darauf reagiert, mit der Entwicklung von mehr und auch spezialisierten Lernwegen, von Lehrerinnen und Lehrern und Trainerinnen und Trainern bis hin zur Sportartikelindustrie, wie auch Sportmedien und Übertragungen.

Es gibt noch einen anderen Aspekt der Beziehung zwischen Sport und Bildung, den die Entwicklungen der wissenschaftlichen Forschung erst kürzlich komplett ans Licht gebracht haben. Die Bildungsforschung, die Psychologie, die Neurowissenschaft und andere Disziplinen haben Nachweise erbracht, die immer besser aufzeigen, dass man sich hinsichtlich des traditionellen Widerspruchs von Bildung und Sport geirrt hat, und dass Sport – statt die Bildung zu stören – in Wirklichkeit einen wertvollen Beitrag dazu leisten kann.

Um diese kühne Behauptung zu erklären, biete ich neun Forschungsergebnisse über die Auswirkungen von Sport und körperlicher Aktivität, die zeigen, dass Bewegung – abgesehen davon, dass sie uns fit und gesund hält – einen enormen Wert für die Bildung hat.

  1. Sport und körperliche Aktivität „nähren“ das Gehirn und helfen ihm dabei, zu arbeiten, zu wachsen und gut zu funktionieren. Es hat sich gezeigt, dass körperliche Aktivität zu tiefgreifenden und nachhaltigen Änderungen in der Entwicklung des Gehirns führt, was die direkte Verbesserung der Denkarbeit zur Folge hat.
  2. Sport und körperliche Aktivität können den Lernprozess und das Gedächtnis fördern. Personen mit einem guten Gedächtnis und der Fähigkeit, schnell zu lernen, haben einen erheblichen Vorteil, der beinahe jeden Aspekt ihrer Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und auch darüber hinaus beeinflussen wird.
  3. Selbst wenige Minuten Sport oder körperliche Aktivität können zu besserer Konzentration und Aufmerksamkeit führen, was wiederum einen direkten Einfluss darauf hat, wie Menschen lernen und wie gut sie sich Informationen merken.
  4. Vor allem die Rechenfähigkeit und die Literalität der jüngeren Lernenden werden durch körperliche Aktivität positiv beeinflusst.
  5. Regelmäßiger Sport mindert Depression und Angstgefühle, die speziell bei der Erwachsenenbildung ein wichtiger Grund zur Sorge sein können.
  6. Sport und andere körperliche Aktivitäten innerhalb der Bildungseinrichtung sind besonders wertvoll, wenn es darum geht, den Lernenden ein Zugehörigkeits- und Verpflichtungsgefühl zu geben. Des Weiteren zeigt es denjenigen, die sich ausgegrenzt fühlen, dass sie dazugehören und akzeptiert werden.
  7. Die akademischen Leistungen von körperlich aktiven Menschen sind besser als die ihrer unsportlichen Kolleginnen und Kollegen. Diejenigen, die am aktivsten sind, ziehen den größten Vorteil daraus.
  8. Sportliche Menschen haben meist mehr Qualifikationen, machen Weiterbildungen, haben bessere Chancen auf einen guten Job, und werden sogar schneller befördert.
  9. Körperlich aktive Personen werden von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern als gesünder, effizienter, und verlässlicher wahrgenommen. Aus diesem Grund finden sportliche Personen eher eine Arbeitsstelle.

Natürlich ist Sport nicht immer positiv, denn schlechter Sportunterricht oder schlechtes Training kann manchmal schlimmer sein als ein Mangel an Sport. Daher zahlt es sich aus, dass Lernende etwas Zeit darin investieren, herauszufinden, welche Art von Sport oder Aktivität für sie und ihre Lebensumstände die passendste ist. Korrekt gelernte sportliche Aktivitäten, die in einem positiven und unterstützenden Umfeld stattfinden, können eine wahre Inspiration sein.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass Bildungseinrichtungen sowie Lernende ihre Vorurteile über die Bedeutung von Sport und körperlicher Aktivität noch einmal überdenken? Sport und körperliche Aktivität sind bei weitem keine spaßigen Nebensächlichkeiten oder Ablenkungen vom „wirklich wichtigen“ Teil der Bildung. Es hat sich herausgestellt, dass sie in Wirklichkeit einen wertvollen und markanten Beitrag leisten können.

Richard Bailey.

Richard Bailey war früher Lehrer in Grund- und Mittelschulen, Ausbilder für Lehrerinnen und Lehrer, Trainer sowie Ausbilder für Trainerinnen und Trainer. Zusätzlich zu seiner Position als Stadtschreiber im Vorstandsbüro des ICSSPE (Weltrat für Sportwissenschaft und Leibes-/Körpererziehung) ist er Autor und Blogger. Er hat als Fachberater für Leibeserziehung mit UNESCO zusammengearbeitet, sowie mit der Weltgesundheitsorganisation, der Europäischen Union, und vielen anderen. Er war Berater für beide Projekte von Nike – Designed to Move und Active Kids Do Better – und hat zahlreiche wissenschaftliche Überprüfungen geleitet.

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Kommentar

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Elīna Ezera - Lūka
So., 19.11.2023 - 12:10

Šis raksts ļoti veiksmīgi atklāj diskusiju par sporta un izglītības savstarpējo saistību, izceļot tos daudzveidīgos veidus, kādos sports var ietekmēt cilvēka attīstību gan fiziski, gan intelektuāli. Tas akcentē to, ka tradicionālais skatījums uz sportu kā tikai izklaides vai atpūtas veidu būtu jāmaina.

Manuprāt, norādījums par sporta ietekmi uz smadzeņu darbību un intelektuālo attīstību atspoguļo zinātniski pierādītus faktus, kas liecina par to, ka sports nav tikai fiziska aktivitāte, bet arī ietekmē cilvēka prāta spējas. Un secinājumi par sporta pozitīvo ietekmi uz izglītību un darbaspēku ir ļoti spēcīgi argumentēti, izmantojot pētījumu rezultātus. Tas var iedrošināt sabiedrību un izglītības iestādes vairāk iekļaut sportu izglītības procesā kā nozīmīgu komponenti, ne tikai fiziskās veselības, bet arī intelektuālās attīstības labā.

Sports var būt daudz vairāk nekā tikai fiziska aktivitāte, būtisks elements cilvēka attīstībā, atbalstot gan fizisko veselību, gan intelektuālo izaugsmi.

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Paldies raksta autoram par šī jautājuma aktualizēšanu!

Nodalījums sports un izglītība, manā skatījumā, jau sen ir zaudējis savu līdzšinējo nodalījumu. Mūsdienās jebkuram skaidri domājošam cilvēkam ir skaidrs, ka sports ir nozīmīga izglītības daļa, un tāpat, izglītība ir nepieciešama sportiskajiem sasniegumiem.

Savā ģimenē esmu redzējusi, kā uz bērniem "iedarbojas" dalība Latvijas Olimpiskās komitejas projektā "Sporto visa klase". Manuprāt, šim projektam ir lielisks mērķis, kas vienlaicīgi liek bērniem cīnīties par rezultātiem sporta spēlēs, bet tajā pašā laikā, viņi saprot, ka nevienai uzvarai nav būtiskas nozīmes, ja klases vidējās sekmes nav atbilstošā līmenī. Tas jau no mazām dienām iemāca bērniem, cīņas sparu, apņēmību, sadarbības prasmes un mērķtiecību.

Caur sportu mēs bērniem mācām domāt, analizēt un plānot, un šīs apgūtās prasmes viņi pratīs pielietot arī citās mācību un dzīves jomās.

Tikai kombinācija izglītība + sports palīdz veidot aktīvu, uzņēmīgu un izglītotu jauno paaudzi.

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Mūsdienu sabiedrībā valda uzskats, ka sports un veselīgs dzīvesveids ir neatņemama sastāvdaļa, lai kļūtu par pilnvērtīgu un labi attīstītu pilsoni. Taču tajā pašā laikā sportu skolās vēlas izveidot par izvēles priekšmetu, kura apmeklējums nebūs obligāts? Manuprāt, cilvēka domāšana un dzīves uzskati veidojas tieši skolas laikā. Un tieši skolā būtu jārada vismaz priekšstats par sportu kā rūpēšanos par savu labsajūtu un veselību. Skola ir vieta attīstībai, vieta, kur skolēni ierodas mācīties un pilnveidot sevi. Skolēniem jāapzina savas spējas pēc iespējas dažādākos virzienos, tajā skaitā, arī sportā. Tādēļ, sporta stundām noteikti jābūt skolu izglītības sistēmā.Un tam jāvelta tikpat mācību stundu kā matemātikai, valodām vai dabas zinībām. 
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Niby sport w pewien sposób przeżywa renesans w dzisiejszych czasach, a to za sprawą przede wszystkim "bumu" na bycie fit i trenerów personalnych, jednak w edukacji jest go mało - przynajmniej z mojego punktu widzenia. Na studiach licencjackich miałam tzw. WF tylko przez jeden semestr, na studiach mgr nie ma go w ogóle. Dlaczego? Przecież sport usprawnia nasze myślenie, wpływa dobroczynnie na procesy uczenia się, co idealnie opisane jest w powyższym artykule. I tu pojawia się pytanie, dlaczego tak ważna dziedzina życia, jaką niewątpliwie jest sport, jest usuwana z edukacji? Jasne, przecież każdy z nas może na własną rękę biegać, chodzić na siłownię, czy też być członkiem jakiegoś amatorskiego klubu i tam realizować tę dziedzinę życia. Jednak moim zdaniem taka możliwość nie powinna skreślać tego, by w instytucjach takich jak szkoła czy uniwersytet, sport był w pewien sposób "wykreślany". Faktem jest, że coś co jest narzucone z góry (np. zajęcia WFu w szkole) nie zawsze przynosi radość i też oczekiwane efekty, jednak w wielu przypadkach lepsza jest taka forma "ruchu" (przymusowa) niż żadna. I warto też podkreślić, że często z tego szkolnego "przymusu" rodzą się pasje wielu osób, tak jak było to u mnie z piłką ręczną.
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Mārīte Peipiņa
Fr., 31.05.2019 - 15:26

Fiziskās aktivitātes bērniem veicina smadzeņu attīstību. Visos vecumos tas ir kā veids emocionālās labsajūtas uzlabošanai un socializācijai. Fiziskās spējas un fiziskā labsajūta ir cieši saistīta arī ar garīgajām darbspējām, piemēram, vāji muguras un vēdera muskuļi neļauj ilgstoši sēdēt vai izraisa sāpes, kas liedz koncentrēties, un darbs tiek veikts lēnāk.  
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Powyższy tekst przypomniał mi o idei walk and talk polegającej na organizowaniu spotkań biznesowych podczas spacerów. Moda na chodzone spotkania biznesowe, mocno rozprzestrzeniająca się za przyczyną takich propagatorów jak menedżerowie z Doliny Krzemowej (m.in. Steve Jobs, Mark Zuckerberg, Jack Dorsey) czy prezydent Barack Obama, jest coraz bardziej popularna również w Polsce. Tym bardziej, że - obok takich zalet formuły jak łatwiejsze przełamanie lodów, możliwość zrelaksowania się i zachowania koleżeńskich stosunków między członkami zespołu i przede wszystkim zwiększona kreatywność - stawia się ją w opozycji wobec tzw. palenia naszych czasów, czyli siedzenia. W zakresie weryfikacji wspomnianego pobudzania kreatywności poprzez chodzenie odsyłam do badań Marily Oppezzo i Daniela L. Schwartza z University of Stanford, Give Your Ideas Some Legs: The Positive Effect of Walking on Creative Thinking i... zachęcam do ćwiczeń praktycznych.

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Piekrītu, ka šī ir ļoti apspriesta tēma jau gadu gadiem, un cik cilvēku, tik viedokļu. Arī no savas pieredzes varu teikt, ka daļai skolēnu sports bija mīļākais mācību priekšmets, bet daudzi skolēni nāca uz sporta stundām ar ārsta zīmēm un sēdēja malā.

Es tomēr piekritīšu tam, ka sporta aktivitātes mums ir nepieciešamas un jo vairāk, jo labāk. Raksta autore ir precīzi uzsvērusi svarīgus secinājumus, par sporta pozitīvo ietekmi uz cilvēka organismu un darba spējām. Mūsdienās mēs ļoti daudz laika pavadam pie datora vai mobilā telefona, daudz pārvietojamies ar automašīnām u.t.t. Tāpēc mūsu organismi dažreiz pat “prasās” pēc fiziskajām aktivitātēm. Nevajag ignorēt šos signālus, jo bieži vien tas var novest pie nopietnām veselības problēmām. Nav noslēpums, ka arī mūsdienu jaunatnei ir lielākas problēmas ar lieko svaru, jo ir mazkustīgs dzīvesveids. Apkopojot šos visus faktus, uzskatu, ka fiziskās aktivitātes skolās būtu tikai jāpalielina, taču varētu padomāt par vērtēšanu, jo bieži vien tas ir iemesls, kāpēc skolēni izvēlas neiet uz sporta stundu- nevēlas saņemt sliktu atzīmi. 

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Zgadzam się, że być może wiele osób nie docenia tzw. sportu rekreacyjnego, jednakże każdy kto ma do czynienia z edukacją dorosłych i andragogiką wie, że do normalnego rozwoju uprawianie aktywności fizycznej jest niezbędne w każdym wieku. Widać to po zmieniającym się stylu życia. Odnoszę wrażenie, że określone w artykule "tradycyjne" przeciwstawienie sportu i edukacji odchodzi coraz bardziej w przeszłość. Dobrze, że autor wspomina o badaniach naukowych- generalnie ostatnio prowadzone badania właśnie wskazują na związki między umiarkowaną aktywnością fizyczną a wydajnością mózgu. 

Moim zdaniem największe niebezpieczeństwo dla sportu rekreacyjnego stanowi eksploatacja organizmu w pracy. Praca w XX wieku staje się coraz bardziej przeintelektualizowana i absorbująca. Łatwo się zatracić w obowiązkach zapominając o kulturze fizycznej. Przykurcze, skoliozy, nerwobóle (jak rwa kulszowa) biorą się właśnie z takiej wielogodzinnej pracy "przy biurku". Edukacja w miejscu pracy powinna moim zdaniem zawsze brać pod uwagę problem ergonomiczności, który ściśle wiąże poniekąd się z propagowaniem sportu rekreacyjnego, jako przeciwdziałającego wymienionym wcześniej dysfunkcjom organizmu. Przy rozsądnym podejściu nie będzie miejsca na omawiany w artykule dysonanas.

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Riina Kütt
Mo., 23.01.2017 - 09:57

Väga hea sisuga ja natuke kesisevõitu tõlkega artikkel.

Mind huvitab see teema väga ja seda nii üldisest kui isiklikust vaatenurgast. Hea on teada, kuias saab toetada inimese õppimist muuhulgas ka füüsilise tegevuse kaudu.

 

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Ir daudz dzirdētu komentāru no skolēniem, tieši vidusskolas vecuma posmā - cik būs labi, ka, mācoties augstskolā, vai arī kādā profesionālajā mācību iestādē, vairs nebūs sporta stundu. Un tik pat daudz komentāru no augstskolu studentiem - cik ļoti pietrūkst sporta stundu. Arī es tagad, būdama studente, patiesi novērtēju sporta stundas vidusskolā, un pilnībā piekrītu, ka fiziskas aktivitātes uzlabo mācību darbu un palīdz atbrīvoties no negatīvajām emocijām un stresa. Lai gan ir daudz iespēju - doties gan uz augstskolas piedāvātajām sporta nodarbībām, gan uz dažādiem fitnesa klubiem, vai arī sportot mājas apstākļos, tas tomēr nav tas, kas obligātas sporta stundas, jo, kā jau visi lieliski zinām - tas, kas nav obligāts, ir daudz grūtāk īstenojams, rodas dažādu attaisnojumu - iešu rīt, šodien nav laika, daudz darba utt. 
Pēc garas dienas lekcijās un praktiskajos darbos - fiziskās aktivitātes ir vislabākā atpūta, pirms patstāvīgā darba mājās. Tai nav obligāti jābūt skriešanai, pat pastaiga ir labs veids kā "izvēdināt galvu" - uzlabot koncentrēšanās spējas un atbrīvoties no uzkrātā stresa, negatīvajām emocijām. Un tad jau esi gatavs turpināt darbu  - ar jaunu enerģiju un jaunām idejām.
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