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Unter dem Schutz von Sant´ Antonio

Unter dem Schutz von Sant´ Antonio di Padua fand kürzlich das Treffen der Projektpartner von „Culture and Arts: Bridges to Solidarity“ (CABS) statt!

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Helene Sajons

Lesedauer ca. 3 Minuten - Lesen, linken, kommentieren! 


Teilnehmer*innen aus Finnland, Spanien, Schweden und Deutschland kamen zusammen, um die Bilanz ihrer zweijährigen Zusammenarbeit für das Erasmus+ strategische Partnerschaftsprojekt CABS zu ziehen. Trotz der schwierigen Pandemie-Zeit zeigen die Ergebnisse sehr vielseitige Facetten des Unterrichtens für Erwachsene. Die geschaffenen Ressourcen, die auf der Webseite des Projekts www.cabs-erasmus.eu zu sehen sind und zum Download zur Verfügung stehen, richten sich an alle Lernenden und sind auf inklusives Unterrichten ausgerichtet. Aktivitäten werden kostenlos sowohl als PDF-Dateien als auch anhand von Online-Übungen angeboten.

Kunst und Kultur sind im Mittelpunkt von CABS. So erfahren Sie auf der CABS-Webseite einiges über Persönlichkeiten, die die Entwicklung der EU maßgeblich beeinflusst haben, aber auch welche Nationalspeisen die Kultur der Partnerländer prägen. Besonders erwähnenswert sind auch die persönlichen Berichte von Kursteilnehmer*innen zu der Corona-Zeit, in denen Ängste, Erlebnisse und Hoffnungen beschrieben werden.

Unter „Through the Centuries“ stellen die Partner Kunstwerke vor, die zwischen Mitte des 19. Jahrhunderts und ca. dem Jahr 2000 in Europa geschaffen wurden. Es entsteht ein spannendes Bild der Evolution der darstellenden Kunst in verschiedenen europäischen Ländern, das dazu animiert, mehr darüber erfahren zu wollen.

In Padua haben die Vertreter*innen der verschiedenen Einrichtungen, Escuela Oficial de Idiomas de Gijón, Kuopion kansalaisopisto, C.P.I.A. Centro Provinciale per l´Istruzione degli Adulti di Padova, Folkuniversitetet Kristianstad und der Volkshochschule Olching bestehende Ressourcen getestet, neue geschaffen und sich ausgiebig fachlich und privat ausgetauscht! Sie wurden ins Rathaus zu einem Empfang eingeladen und besuchten außerdem die Schule „Duca d´Aosta“, wo zukünftige Lehrkräfte ausgebildet werden. Im Rahmen einer Verschönerungsaktion sind dort zahlreiche Türen und Wände mit beeindruckenden und vielseitigen Kunstwerken dekoriert worden. Es entstand ein lebendiges und sehr ansprechendes Lernumfeld, in dem sich Student*innen sichtlich wohlfühlen.     

In der Valeri Schule besuchten die Projektakteure Integrationsklassen. Teilnehmer:innen aus verschiedenen Ländern stellten viele Fragen und erzählten von ihrem oft sehr berührenden Schicksal. Der Austausch zwischen den europäischen Lehrkräften zeigte, dass diese mit ähnlichen Situationen und Herausforderungen konfrontiert werden, wie in Finnland, Spanien, Schweden oder Deutschland.

Erasmus+ Projekte werden von der Europäischen Union finanziell unterstützt. Die Volkshochschule Olching ist seit 2003 in der Verbreitung des europäischen Gedankens sehr aktiv und hat bereits zahlreiche Projekte ins Leben gerufen und begleitet.

Ein letztes Treffen für diese Partnerschaft ist zur Vorbereitung des Endberichts für die National Agentur beim BiBB für Mitte Mai in Finnland geplant. Dann heißt es Adieu und bis zum nächsten Projekt!

Hélène Sajons

vhs-Vorsitzende

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