Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung
Organisation einrichten
Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Seit Januar 2014 sind wir für die Umsetzung des europäischen Bildungsprogramms Erasmus+ in der beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung zuständig.
Die NA beim BIBB arbeitet eng mit Ministerien, Bundesländern, Sozialpartnern, Verbänden, Kammern, Unternehmen, Hochschulen und Bildungseinrichtungen zusammen. Auf internationaler Ebene kooperiert sie mit der Europäischen Kommission und den Nationalen Agenturen in Europa.
Die NA beim BIBB ist außerdem
- Informations- und Beratungsstelle für Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung (IBS),
- Koordinatorin des Netzwerkes Workbased Learning (NetWBL) für arbeitsplatzbasiertes Lernen,
- Agentur für die Umsetzung des Deutsch-Israelischen Programms zur Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung (ISRAEL-Programm)
- Nationales Europass Center (NEC),
- Nationale Koordinierungsstelle für das Europäische Leistungspunktesystem für die Berufsbildung [European Credit System for Vocational Education and Training (NKS ECVET)] und
- Nationale Koordinierungsstelle Europäische Agenda für Erwachsenenbildung (NKS Agenda).
Im Bereich der Erwachsenenbildung sehen wir unsere Aufgaben vor allem in der
- Information, Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung und Projektdurchführung im Förderprogramm Erasmus+;
- Schaffung von Bewusstsein für die Ziele und zukünftigen Herausforderungen der Erwachsenenbildung im Aktionsfeld von nationaler und europäischer Ebene;
- Vernetzung von Projekten sowie von europäischen und nationalen Prozessen der Bildungszusammenarbeit;
- Vernetzung von Expertinnen und Experten sowie Akteuren und Akteurinnen aus der Erwachsenenbildung;
- Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen und Konferenzen.
Work programme
Konzept der nationalen Koordinierungsstelle EPALE
Identität und AuftragWir sind die nationale Koordinierungsstelle der „Electronic Plattform for Adult Learning in Europe“ in Deutschland, Teil der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung. Wir werden getragen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Europäischen Kommission. Diese Träger formulieren für uns den Auftrag, die Electronic Plattform for Adult Learning in Europe – kurz: EPALE – als DEN Referenzpunkt für das Lernen Erwachsener in Europa zu etablieren. Wir sehen uns dabei als Umsetzungsebene der Agenda für Erwachsenenbildung.
WerteUns leitet die Idee der Europäischen Einigung. Wir sind der Überzeugung, dass Inklusion und Chancengleichheit ein Gewinn für die Einheit und Vielfalt in Europa sind und dass allgemeine, politische und kulturelle Erwachsenenbildung sowie berufliche Weiterbildung eine wichtige Rolle bei dieser spielen können. Sie sind sowohl kritisch-korrigierende wie auch fördernd-unterstützende Begleiterinnen.Weiterer Referenzpunkt für uns ist die Freiwilligkeit von Lernen. Menschen lernen und bilden sich aus eigenen subjektiven Lernbegründungen heraus mit dem Ziel der erweiterten Handlungsverfügung. Die Berücksichtigung dieser Lernbegründungen sind gesetzte Voraussetzung für gelungenes Lernen.
Teilnehmende, Adressaten, Zielgruppen
Die Zielgruppen und Adressaten unseres Projekts sind zunächst und insbesondere die Mitarbeitenden in Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung in allen an EPALE beteiligten Staaten, die europäischen Austausch als Gewinn erleben und sich von anderen Handlungsweisen für den eigenen Arbeitsalltag inspirieren lassen wollen. In einem zweiten Schritt wenden wir uns an solche Mitarbeitende in Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung, die bisher wenig Erfahrung mit Europa im Erwachsenen- und Weiterbildungskontext haben, und möchten diesen ermöglichen, Interesse für europäische Austauschaktivitäten zu entwickeln. Schließlich sind auch Politik und Wissenschaft Ziel-gruppen von EPALE, wenn auch nicht primär. Als Teilnehmende lassen sich die Nutzerinnen und Nutzer von EPALE identifizieren, die Lust haben, sich nicht nur im klassischen Seminarkontext, sondern durch Diskussion und europäischen Austausch im Arbeitsprozess weiterzubilden, um ihre Arbeit in ihrem eigenen Sinn besser verrichten zu können.
Ein weiterer Fokus liegt bei uns als NKS Deutschland auf den professionellen Erwachsenenbildnerinnen und –bildnern im deutschen Bundesgebiet. Unsere Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit für EPALE beziehen wir ganz besonders auf diese, da diese als spätere Nutzerinnen und Nutzer von EPALE nicht nur Inhalte abrufen, sondern auch generieren sollen. Dies begründet sich aus unserer Identität als nationale Koordinierungsstelle von EPALE in Deutschland.
Allgemeine ProjektzieleEPALE soll Brennpunkt und Katalysator für die Entwicklung von allgemeiner, politischer, kultureller Erwachsenenbildung sowie beruflicher Weiterbildung quer durch Europa sein und Professionelle, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Akteurinnen und Akteure der Erwachsenen- und Weiterbildung vernetzen und deren Internationalisierung ermöglichen.Das Portal soll dazu sowohl länderspezifische als auch europäische Inhalte unter einem einzigen Dach zusammenbringen, die aktuell über sehr verschiedene Portale und Ressourcen verteilt sind und darüber hinaus den Austausch darüber ermöglichen. Dabei fokussieren wir inhaltlich die Ziele der Europäischen Agenda für Erwachsenenbildung und die Internationalisierung von Erwachsenenbildungsorganisationen. Internationalisierung ist somit zentrales Schlüsselwort. Diese soll vorangetrieben werden durch informellen, inhaltlich-fachlichen Austausch. Dazu wird EPALE einen interaktiven, virtuellen Raum bieten, der den Austausch von Materialien, Erfahrung, aktuellen Informationen und best-practices zwischen Professionellen ermöglicht.
LeistungenUnsere Leistung besteht in mehreren Aspekten:
- die Plattform inhaltlich mit entwickeln, d.h. konkret die Strategie und den Mehrwert der Plattform herauszustellen, so dass potenzielle Nutzerinnen und Nutzer gerne und erfolgreich an der Plattform mitwirken, Informationen beziehen und erstellen
- Wir wählen die Inhalte für die Plattform mit aus und stellen zwei Arten von Inhalten bereit, die diskutiert und abgerufen werden können: 1. Themen, die in sich den gesamteuropäischen Charakter tragen, 2. nationale Themen, die für andere EPALE-Länder von Interesse sind und dadurch, dass sie in anderen Ländern gelesen werden, international werden. Ein weiteres Kriterium für die Auswahl von Inhalten ist laut Auftrag der Kommission, der „longstanding value“ – also langfristige Wert. Es handelt sich also nicht um kurzfristige Regeln wie Förderrichtlinien oder Themen von kurzer Dauer, sondern um langfristig relevante Themen. Ein drittes Kriterium besteht in der Praxisrelevanz, die sich dadurch auszeichnet, dass die erstellten Informationen ermöglichen, sich relativ schnell zu informieren und bei Mehrbedarf auch tiefer in die Materie einzusteigen. Die so umrissenen Themen identifizieren wir und stellen sie auf die Plattform.
- Wir moderieren die Plattform in dem Sinn, dass wir Inhalte bewerten, auswählen und einstellen, aber auch Diskussionen in Foren moderieren.
- Wir sorgen für Vielsprachigkeit der Plattform, indem wir Inhalte übersetzen.
Wir bieten mit EPALE eine internationale und europäische Plattform, die schnelle Information und Austausch ermöglicht. Das ist unser Mehrwert. Eher nationale Themen sind für EPALE nur dann relevant, wenn sie für die Stakeholder in anderen Ländern interessant sind.
RessourcenWir nutzen die inhaltliche Nähe zur Europäischen Agenda für Erwachsenenbildung und dem Team ERASMUS+ -Erwachsenenbildung. Dank der Erfahrungen und Zusammenarbeit haben wir gute Kontakte zu vielen Institutionen und Verbänden der Erwachsenen- und Weiterbildung in Deutschland. Auch sind für uns das Deutsche Institut für Erwachsenenbildung – Leibnitz-Institut für Lebenslanges Lernen und das Bundesinstitut für Berufsbildung wichtige Zulieferer für Informationen und Ansprechpartner.Weitere wichtige Ressourcen sind unsere Kontakte zu den anderen Nationalen Koordinierungsstellen von EPALE: Mit einigen tauschen wir uns intensiv aus, da sich so Synergien ergeben.
Zu den EPALE-Publikationen auf der Webseite der Nationalen Agentur beim BIBB
The Team
Das Team der Nationalen Koodinierungsstelle für EPALE besteht aus
- Christine Bertram, Projektleitung
- Vanessa Santos, Veranstaltungsmanagement
Adult Learning
Was verstehen wir in Deutschland unter Erwachsenenbildung/Weiterbildung?In Deutschland werden die Begriffe Erwachsenenbildung und Weiterbildung häufig synonym verwendet. Die Kultusministerkonferenz (KMK) definiert Erwachsenenbildung (Weiterbildung) folgendermaßen:
„Weiterbildung ist die Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase und in der Regel nach Aufnahme einer Erwerbs- oder Familientätigkeit. Weiterbildung in diesem Sinne liegt auch vor, wenn die Einzelnen ihr Lernen selbst steuern. Weiterbildung umfasst die allgemeine, berufliche, politische, kulturelle und wissenschaftliche Weiterbildung. Weiterbildung kann in Präsenzform, in der Form der Fernlehre, des computergestützten Lernens, des selbst gesteuerten Lernens oder in kombinierten Formen stattfinden.“ Diese Defintion legt sehr großen Wert auf die organisierte Formen des Lernens, auch wenn sie selbst-organisierte Formen mit einbezieht. Seit den 90er Jahren werden auch stärker Formen des informellen und beiläufigen "en-passant"-Lernens in Politik und Wissenschaft einbezogen, die sich auch unorganisiert im Alltag, beim Museumsbesuch, bei der Arbeit oder im Ehrenamt abspielen.
Das Ziel von Weiterbildung ist es, allen Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht und Alter, ihrer Bildung, sozialen oder beruflichen Stellung, politischen oder weltanschaulichen Orientierung und Nationalität, die Chance zu bieten, sich die für die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Mitgestaltung der Gesellschaft und die für ihre berufliche Entwicklung erforderlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen. Aus dem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit ergibt sich eine staatliche Pflicht zur Förderung von Erwachsenenbildung.
In Deutschland ist die Unterscheidung zwischen allgemeiner, politischer und kultureller Erwachsenenbildung einerseits und beruflicher und betrieblicher Weiterbildung andererseits üblich. Diese Unterscheidung ist stark formal und nicht inhaltlich. Die Strukturen der allgemeinen, politischen und kulturellen Erwachsenenbildung sind in Deutschland in der Zuständigkeit und Verantwortung der Bundesländer, die berufliche und betriebliche Weiterbildung untersteht der nationalstaatlichen Politk. Diese Trennung kann jedoch inhaltlich nicht aufrechterhalten werden, da auch die Strukturen der Länder berufliche Weiterbildung (z.B. Computerkurse oder Business-English) vorhalten.
Wer sind die Anbieter von Erwachsenenbildung/Weiterbildung?Träger und Anbieter öffentlicher Erwachsenenbildung/Weiterbildung sind u. a. die Familienbildungsstätten, Heimvolkshochschulen und Volkshochschulen, gewerkschaftliche und kirchliche Einrichtungen, Bildungswerke, Akademien, Bildungszentren der Kammern (z. B. Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer), private Bildungseinrichtungen, Bildungseinrichtungen in Betrieben. Weiterbildung gehört neben Lehre und Forschung auch zu den gesetzlichen Aufgaben der Hochschulen (Wissenschaftliche Weiterbildung). Die Allgemeine Hochschulreife kann an einem Abendgymnasium, per Fernunterricht oder – in Tagesform – auch an einem Kolleg erworben werden. Die Bundeszentrale für politische Bildung und die entsprechenden Landeszentralen führen politische Weiterbildungsveranstaltungen durch und fördern freie Träger der politischen Weiterbildung. Wie überall gibt es auch in Deutschland Weiterbildungsunternehmen die kommerzielle Weiterbildung durchführen.
Einblicke in die Praxis und Lage von Organisationen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung bietet der WB-Monitor.
Wo finde ich weitere Informationen?Ausführliche Informationen zur Erwachsenenbildung/Weiterbildung in Deutschland finden Sie auf den Seiten des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung - Leibnitz-Insitut für Lebenslanges Lernen im Bereich Daten und Fakten (auch in Englischer Sprache verfügbar).
Handbücher, Einführungen und Nachschlagewerke
Dinkelaker, J. & Hippel, Aiga v. (Hrsg.) (2015): Erwachsenenbildung in Grundbegriffen. Stuttgart. Kohlhammer.
Fuhr, T., Gonon, P. & Hof, C. (Hrsg.) (2010): Erwachsenenbildung - Weiterbildung. Handbuch der Erziehungswissenschaft 4 (Studienausg.). Stuttgart: UTB GmbH.
Nolda, S. (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung (1). Darmstadt: WGB (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
Nolda, S., Nuissl, E. & Arnold, R. (Hrsg.) (2010): Wörterbuch Erwachsenenbildung (2). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. (auch online unter: http://www.wb-erwachsenenbildung.de)
Tippelt, R. (Hrsg.) (2009): Handbuch Erwachsenenbildung, Weiterbildung (3). Wiesbaden: VS, Verl. für So-zialwiss.
Wittpoth, J. (Hrsg.) (2003): Einführung in die Erwachsenenbildung. Opladen: Leske + Budrich.
Nuissl, E. & Pehl, K. (2004): Potrait Continuing Education in Germany. Bielefeld. wbv. - online unter http://www.die-bonn.de/doks/nuissl0402.pdf
Brandt, P. & Nuissl, E. (2009): Potrait Weiterbildung in Deutschland. Bielefeld. wbv.
Wichtige erwachsenenpädagogische Zeitschriften
weiter bilden. DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung (https://www.die-bonn.de/zeitschrift/default.aspx)
Erwachsenenbildung. Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis
Hessische Blätter für Volksbildung
REPORT Zeitschrift für Weiterbildungsforschung (Download: http://report-online.net/recherche/einzelhefte_ergebnisse.asp)
Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends
Weitere Fachzeitschriften im Überblick: http://www.diebonn.de/service/bibliothek_archive/zeitschriften_online_alphabetisch.asp
Stakeholders
Institutionen und Verbände
- Arbeitskreis Deutscher Bildungsstätten e. V., Berlin
- Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Bonn
- Bundesarbeitskreis ARBEIT UND LEBEN e.V., Wuppertal
- Bundesausschuss Politische Bildung, Berlin
- Bundesverband für Alphabetisierung und Grundbildung, Münster
- Deutsches Institut für Erwachsenenbildung / Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
- Rat der Weiterbildung (KAW), Bonn
- Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Frankfurt
- ver.di, Fachbereich 5 Bildung, Wissenschaft und Forschung,Berlin
Politik
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Baden-Württemberg, Thouretstraße 6, 70173 Stuttgart
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Bayern, Salvatorstraße 2, 80333 München
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Berlin, Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Brandenburg, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Bremen, Rembertiring 8-12, 28195 Bremen
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Hamburg, Dammtorstr. 14, 20354 Hamburg
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Hessen, Walter-Hallstein-Str. 3, 65197 Wiesbaden
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Mecklenburg-Vorpommern, Werderstr. 124 19055, Schwerin
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Niedersachsen, Leibnizufer 9, 30169 Hannover
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Nordrhein-Westfalen, Völkliner Straße 49, 40221 Düsseldorf
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Rheinland-Pfalz, Mittlere Bleiche 49, 55116 Mainz
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Saarland, Hohenzollernstr. 60, 66117 Saarbrücken
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Sachsen, Carolaplatz 1, 1097 Dresden
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Sachsen-Anhalt, Turmschanzenstr. 32, 39114 Magdeburg
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Schleswig-Holstein, Düsternbrooker Weg 94, 24105 Kiel
- Arbeitskreis Weiterbildung der KMK, Thüringen, Werner-Seelenbinder-Straße 7, 99096 Erfurt
Sozialpartner
- Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Berlin
- Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Mohrenstraße 20/21, 10117 Berlin
- Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. Berlin
- Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), Berlin
- Bundesverband der Freien Berufe (BFB), Berlin
- Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Frankfurt am Main
- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Berlin
- dbb beamtenbund und tarifunion, Berlin
- Deutscher Städtetag, Köln
- Deutscher Landkreistag (DLT), Berlin
Volkshochschulverbände
- Deutscher Volkshochschul-Verband e.V., Bonn
- Bayerischer Volkshochschulverband e.V., München
- Brandenburgischer Volkshochschulverband e.V., Potsdam
- Hessischer Volkshochschulverband e.V., Frankfurt am Main
- Landesausschuss der Volkshochschulen des Landes Bremen, Bremen
- Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e.V., Hannover
- Landesverband der Volkshochschulen Sachsen-Anhalt e.V., Magdeburg
- Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins e.V., Kiel
- Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf
- Sächsischer Volkshochschulverband e.V., Chemnitz
- Thüringer Volkshochschulverband e.V., Jena
- Verband der Volkshochschulen des Saarlandes e.V., Saarbrücken
- Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.V., Mainz
- Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.V., Leinfelden-Echterdingen
- Volkshochschulverband Mecklenburg-Vorpommern e.V., Schwerin
Konfessionelle Erwachsenenbildung
- Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V., Bonn
- Evangelische Arbeitsgemeinschaft Familie, Berlin
- Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., Frankfurt am Main
- Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung, Bonn
- Verband der Bildungszentren im ländlichen Raum e.V., Berlin
Universitäten und Hochschulen
- Pädagogische Hochschule Freiburg
- Pädagogische Hochschule Weingarten - Masterstudiengang Alphabetisierung und Grundbildung
- Universität Duisburg Essen - Fakultät für Bildungswissenschaften
- Universität Flensburg - Arbeitsbereich Erwachsenenbildung
- Bayerische Ludwig-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Pädagogik
- Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie
- Humboldt Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften
- Universität Bremen, Arbeitsbereich Lebenslanges Lernen
- Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Erziehungswissenschaft
- Justus-Liebig-Universität Gießen, Professur für Weiterbildung
- Ludwig Maximilians Universität München, Lehrstuhl für allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung
- Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Professur für Erwachsenenbildung und Weiterbildung
- Ruhr-Universität Bochum, Institut für Erziehungswissenschaft
- Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Institut für Bildungswissenschaft
- Technische Universität Berlin, Institut für berufliche Bildung und Arbeitslehre
- Technische Universität Braunschweig, Abteilung Weiterbildung und Medien
- Technische Universität Chemnitz, Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft
- Technische Universität Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften
- Technische Universität Kaiserslautern, Fernstudium Erwachsenenbildung
- Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Arbeitsgruppe "Weiterbildung & Governance of Lifelong Learning“
- Universität der Bundeswehr München, Institut für Bildungswissenschaft
- Universität Düsseldorf, Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement
- Universität Erfurt, Fachgebiet Berufspädagogik und Weiterbildung
- Universität Hamburg, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik
- Universität Hannover, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung
- Universität Marburg, Fachbereich Erziehungswissenschaften
- Universität Paderborn, Institut für Erziehungswissenschaft
- Universität Regensburg, Institut für Erziehungswissenschaft
- Universität Rostock, Institut für allgemeine Pädagogik
- Universität Trier, Erziehungs- und Bildungswissenschaften
- Universität Tübingen, Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung
- Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät
Ambassadors
Die EPALE-Botschafter*innen repräsentieren durch ihren unterschiedlichen inhaltlichen und regionalen Hintergrund die Vielfalt der Erwachsenenbildung in Deutschland. Ihre Erfahrung in diesem Bereich macht sie zu wichtigen Ansprechpartner*innen für das EPALE Team Deutschland.
Die EPALE-Botschafter*innen arbeiten mit verschiedenen Organisationen und Netzwerken auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene zusammen. Sie verfügen in ihren jeweiligen Fachgebieten über aktuelle Kenntnisse und gestalten den Dialog über relevante Themen der Erwachsenenbildung auf EPALE mit. Diesen Diskurs platzieren sie wiederum in ihren Netzwerken, wo sie auch EPALE vertreten. Somit tragen sie zur Steigerung der Bekanntheit von und der Interaktion auf EPALE bei.
In dieser Funktion stärken folgende Botschafterinnen und Botschafter die EPALE Community und die Erwachsenenbildung in Deutschland:
Martin Barthel, Tino Boubaris, Katrin Echtermeyer, Heike Kölln-Prisner, Maren Lohrer, Mona Schliebs, Michael Sommer, Dörte Stahl, Maximilian Welter, Susanne Witt, Holger Zinn
