Wurzeln schlagen: Digitale Lernangebote in der non-formalen Erwachsenenbildung etablieren


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Es musste schnell gehen und es ging schnell: Als Bildungseinrichtungen Corona-bedingt geschlossen wurden, bot man kurzfristig digitale Bildungsformate an. Das war eine große Leistung aller Beteiligten, die teilweise durch viele Teilnehmer*innen belohnt wurde. Aber auch wenn die Resonanz manchmal niedrig war denken viele Bildungsträger darüber nach, mehr digitale Bildungsangebote langfristig in ihr Programm zu implementieren.
Dafür ist es hilfreich sich mit Besonderheiten der Planung, Strukturierung und Verbreitung von digitalen Bildungsangeboten in der non-formalen Bildung auseinanderzusetzen.
Grundlegende Aspekte digitaler Bildungsangebote
Möchte man digitale Bildungsformate dauerhaft anbieten, sollte man sich wertfrei mit Unterschieden zwischen Präsenz- und Online-Lernen beschäftigen. Es geht nicht um die bessere oder schlechtere Lernform. Es geht darum, Bildungsanliegen umzusetzen, die inhaltlich sinnvoll und zielgruppengerecht sind.
Oft wird die Möglichkeit zum Austausch als größter Unterschied gesehen; in Präsenzseminaren sei der Austausch "besser", hört man oft. Austausch und Zusammenarbeit ist auch online möglich, wenn man Lernszenarien entsprechend konzipiert. Vermisst wird in digitalen Lernsettings eher der nicht fachliche, kurzweilige Austausch - gerade auch in den Pausen -, der in Präsenzveranstaltungen durchaus die Atmosphäre prägen kann. Die Distanz beim digitalen Lernen erschwert diese spontane Kommunikation. Aber dass ein privater Austausch wie in Kaffepausen möglich ist, sieht man in sozialen Netzwerken: dort funktioniert das sehr gut, obwohl man sich im digitalen Raum bewegt. Dass in digitale Lernsettings zu übertragen ist sicher schwierig, aber nicht gänzlich unmöglich.
Eine erfolgreiche Implementierung digitaler Angebote setzt eine gleichwertige Planung und Vermarktung von Online-Angeboten voraus. Die Arbeit, die man für digitale Lernsettings auf jeder Ebene der Planung und Umsetzung aufwendet, ist nicht geringer als für Präsenzveranstaltungen. Gerade wenn es um die Etablierung neuer Angebotsformen geht, ist der Arbeitsaufwand für alle Beteiligten deutlich höher.
Digitale Lernangebote bieten eine große Chance: Sie können die Entwicklung von Kompetenzen fördern, nicht nur – aber auch – weil man digital arbeitet. Kompetenzbildung ist ein individueller Prozess, der durch selbstorganisiertes, aktives Handeln gekennzeichnet ist. Im digitalen Raum arbeiten Teilnehmer*innen wegen der die Distanz zu Lernbegleiter*innen oft unbewusst selbstorganisierter als im Präsenzseminar, wo die Lehrkraft jederzeit ansprechbar ist und schnell zum Mittelpunkt gemacht wird. Zur Kompetenzentwicklung und zum kompetenzorientiertem Lernen möchte ich die Beitragsreihe von Werner Sauter " Kompetenz zählt - Die Zukunft des Lernens" auf wb-web.de empfehlen.
Zielgruppenanalyse: Wen möchte man und wen kann man erreichen?
Da es eine Fülle digitaler Bildungsformen gibt, die für verschiedene Gruppen tauglich oder untauglich sein können, ist eine intensive Beschäftigung mit Zielgruppen notwendig. Die hier vorgestellten Kriterien stellen eine Auswahl dar, die mir für die non-formale Erwachsenenbildung wichtig zu sein scheint.
Lernbegleitung und strukturelle Vorgaben:
Intensive Lernbegleitung und klare Lernwege sind sehr hilfreich für Zielgruppen mit geringen inhaltlichen Vorkenntnissen und wenig Erfahrungen mit digitalen Lernsettings. Wie im Präsenzlernen wissen Teilnehmer*innen mit geringer Eigenmotivation und negativen Lernerlebnissen eine motivierende, fördernde Lernbegleitung sehr zu schätzen. Wichtig ist jedoch, dass alle Lernenden mit Anreizen gefördert werden; auch die hochmotivierteste Person verliert die Lust am Lernen, wenn sie Inhalte als lieblose Textblöcke abarbeiten soll.
Je mehr Vorkenntnisse und Lernerfahrungen Teilnehmer*innen mitbringen, desto mehr eignen sich offene Lernstrukturen mit selbständigen Lernwegen und geringer Lernbegleitung. Auch Selbstlernangebote ohne Begleitung kommen hier in Frage. Sie bieten die höchste zeitliche Flexibilität, setzen jedoch gute Eigenmotivation und Selbstlernkompetenz voraus.
Der Anteil an Lernbegleitung und Vorgaben kann sich innerhalb einer Veranstaltung von hoch zu niedrig verändern. Denn Teilnehmer*innen sammeln in jedem Kurs Erfahrungen mit digitalem, selbständigem Lernen. Die so erlangte Selbstlernkompetenz gilt es durch konzeptionelle Anpassungen zu fördern.
Lernzeit:
Je eingeschränkter die zeitlichen Möglichkeiten zum Beispiel durch den Beruf sind, desto eher kommen flexible digitale Angebote in Frage. Aber auch eine Freistellung durch Arbeitgeber für Fortbildungstage spielt hier eine gewichtige Rolle, denn die Lernzeit ist in diesen Fällen durch äußere Rahmenbedingungen vorgegeben. Wird man durch seinen Arbeitgeber für einen Tag mit acht Stunden freigestellt bedeutet das nicht, dass man an einer Fortbildung teilnimmt, die über zwei Wochen mit jeweils vier Stunden geplant ist. Digitale Bildungsangebote sollten in diesen Fällen an die zeitlichen Vorgaben angepasst werden.
Medienzugang:
Wie steht es um den Besitz von Smartphone, Tablet oder PC? Ist der Internetzugang ausreichend um Videos anzuschauen oder Dokumente auf eine Lernplattform hochzuladen? Hier geht es nicht nur um die Frage der Breitbandgeschwindigkeit, sondern auch darum, ob die anvisierte Zielgruppe entsprechende Datenvolumen bezahlen kann.
Sprachkenntnisse, Schreib- und Lesefähigkeit:
Wie gut sind die Sprachkenntnisse und die Fähigkeiten der Zielgruppe zu schreiben? "Traditionelle" digitale Lernangebote sind sehr schriftfixiert; gute Lese- und Schreibkenntnisse sind oft notwendig um teilnehmen zu können. Das muss allerdings nicht so sein. Auch im digitalen Raum lassen sich Lernangebote realisieren, die stark visuell und auditiv gestaltet sind und daher auch für Menschen mit geringen Schreib- und Lesefähigkeiten in Frage kommen.
Viele dieser Zielgruppen-Merkmale sind Bildungsträgern noch nicht bekannt, weil sie noch nie erfragt und erfasst wurden. Man greift daher auf Erfahrungswerte und begründete Schätzungen zurück. Aber für zukünftige Planungen ist es hilfreich, wenn man eine bessere Datenlage zum Beispiel mittels Teilnehmer*innen-Umfragen schafft.
Das Lernangebot strukturieren
Auf Basis der anvisierten Zielgruppe strukturiert man das Angebot. Etliche Faktoren digitaler Bildungsangebote, wie Gruppengröße oder Lernzielfestlegung, unterscheiden sich in ihren Auswirkungen auf den Lernprozess nicht von denen bei Präsenzangeboten. Daher möchte ich hier nur ausgewählte Besonderheiten digitaler Bildungsangebote ansprechen.
Grundlegendes didaktisches Setting:
Die Basis eines Online-Lernangebots besteht aus Antworten auf folgende Fragen: Ob und in welchem Umfang soll das Bildungsangebot betreut werden? Soll es feste, gemeinsame Lerngruppen und Gruppentermine geben, ähnlich den Präsenzangeboten oder soll es ein Selbstlernangebot werden mit offener Zeitstruktur und ohne feste Lerngruppe?
Zeitliche Struktur:
Hier ist zunächst der Umfang des Lernangebots gemeint. Wie viele Stunden sollen Lernende voraussichtlich einplanen? Diese Faktoren sollte man einbeziehen:
- Zeit für Kommunikation mit anderen Lernenden und mit Lernbegleiter*innen: Oft braucht digitale Kommunikation mehr Zeit als Kommunikation in Präsenzveranstaltungen. Vor allem dann wenn asynchron, also nicht zeitgleich, kommuniziert wird.
- Zeit für das Bearbeiten von Aufgaben.
- Zeitpuffer für technische Probleme sowohl auf Seiten der Teilnehmenden als auch auf Bildungsträgerseite.
Die Verteilung der Lernzeit auf Tage oder Wochen ist eine der kniffeligsten Entscheidungen, die getroffen werden muss. Über wie viele Wochen soll sich ein Online-Kurs strecken und wie viele Stunden pro Woche sollten Lernende einplanen? Wenige Stunden über viele Wochen verteilt klingen für Teilnehmer*innen zunächst attraktiv, jedoch ist die kontinuierliche Mitarbeit über viele Wochen sehr herausfordernd und es kommt leicht zu Kursabbrüchen. Verteilt man die Lernzeit auf wenige Wochen wird der Zeitrahmen überschaubarer und ist es leichter, bei der Stange zu bleiben.
Wenn es keine Erfahrungswerte für die Planung des Umfangs und der Verteilung der Lernzeit gibt, dann ist es besser, mehr Zeit einzuplanen als man schätzen würde. Denn für Teilnehmer*innen ist es sehr frustrierend, wenn der Lernaufwand mit 16 Stunden angesetzt wird, sie aber tatsächlich 24 Stunden brauchen.
Gestaltung digitaler Bildungsangebote – Gelingensfaktoren
Gestaltung von Kommunikation und Zusammenarbeit:
Die Kommunikation ist oft zurückhaltender als in Präsenzveranstaltungen, zumindest zu Beginn digitaler Kurse. Daher sind vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten und Anlässe wichtig für das gemeinsame Lernen. Anlass zur Kommunikation bilden zum Beispiel offene Fragen, auf die alle antworten können, wie Fragen nach Erfahrungen, Meinungen und Reflexionsfragen. Fördern können Lernbegleiter*innen den Austausch, in dem sie immer wieder Rückmeldungen zu Antworten geben; also selbst aktiv am Austausch teilnehmen. Lernplattformen bieten meist Foren und Chats zur Kommunikation an. Darüber hinaus gibt es viele Tools wie Online-Pinnwände oder digitale Mindmappingtools, die intuitiver zu nutzen sind und für Abwechslung sorgen.
Kollaboratives Arbeiten bietet die gleichen Chancen wie im Präsenzunterricht: Der Blick auf ein Thema kann geweitet werden, die Perspektive gewechselt werden. Daher ist auch in digitalen Kursen Partner- und Gruppenarbeit sinnvoll. Manchmal gestaltet sich die Organisation von Gruppenarbeit online schwieriger, weil das Vorgehen ungewohnt ist. Haben sich Teilnehmer*innen jedoch erst einmal zusammen gefunden, können sie frei zusammenarbeiten. Ob sie dafür die Lernplattform oder andere Möglichkeiten wie WhatsApp oder Facebookgruppen nutzen, kann man ihnen selbst überlassen.
Die gemeinsame Zeit nutzen:
Egal ob Blended Learning oder reine Online-Angebote mit festen, gemeinsamen Online-Terminen wie Webinaren: Bei der Konzeption dieser Veranstaltungen besteht die Herausforderung darin, genau zu klären, wofür die gemeinsame Zeit genutzt werden soll. Ausgangspunkt dafür ist: Wann brauchen Lernende Lernbegleiter*innen und andere Teilnehmer*innen am meisten? Reiner Wissensinput kann mittels Videos oder gut aufbereiteter Texten ohne Begleitung erfolgen. Zeit für Fragen, für Besprechung von Arbeitsergebnissen, zum Organisieren von Gruppenarbeit etc. sind Bereiche, für die die gemeinsame Zeit lohnt.
Webinare:
Webinare können Teil eines Lernangebots oder ein eigenständiges Angebot sein. Sie ermöglichen synchrone Kommunikation und werden oft mit Konferenztools durchgeführt.
Als Teil eines Online-Kurses sind Webinare für viele Teilnehmer*innen sehr hilfreich. Solche Termine unterstützen das selbstorganisierte Lernen, da sie die Lernzeit strukturieren. Zudem sind sie motivierend, denn sie schaffen persönliche Nähe zu Lehrenden und anderen Teilnehmer*innen und verkürzen so die Distanz im 'Distance Learning'.
Mit Webinaren als eigenständiges Angebot sind meist kurze Lernangebote (45 bis 90 Minuten) gemeint, die zu einem festen Termin stattfinden. Das können beispielsweise fachliche Inputs mit Diskussionsmöglichkeiten oder Gespräche mit Experten sein. Reit man mehrere Webinare über einen bestimmten Zeitraum aneinander, kann daraus ein längeres Lernangebot entstehen. Sehr anstrengend ist jedoch, an halb- oder ganztägigen Webinaren teilzunehmen.
Visualisierungen:
In der Online-Welt spielen Visualisierungen eine immer größere Rolle, und somit auch für digitale Bildungsangebote. Kurze Lernfilme, Infografiken, Cartoons machen Teilnehmer*innen das Lernen leichter und sind daher motivierend.
Aufgaben:
Lernaufgaben unterstützen in digitalen Bildungssettings den Lernprozess. Sie geben Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ihren Lernerfolg zu überprüfen und schaffen so Sicherheit beim Lernen. Neben einfachen Aufgaben wie Quizze oder Zuordnungsaufgaben können umfangreiche Aufgaben wie Reflexionsaufgaben, Fallbewertungen etc. die Auseinandersetzung mit dem Thema fördern.
Raumgestaltung:
Auch digitale Räume wie Lernplattformen wollen gestaltet werden. Wie im Präsenzunterricht hilft ein gut sichtbarer Seminarablauf den Teilnehmer*innen sich zu orientieren. Inhalte und Kommunikationsangebote wie Foren sollten leicht auffindbar sein, damit Teilnehmer*innen sich unkompliziert zurechtfinden.
Auch Lehrende sollten sich auf einer Lernplattform "wohlfühlen". In Präsenzveranstaltungen werden oft selbstgestaltete Flipcharts und Präsentationen genutzt, die ein stückweit die Persönlichkeit der Lehrkraft transportieren. Manchmal standardisieren Bildungsträger auf Lernplattformen sehr stark: Mal muss das Layout von Präsentationen angepasst werden, mal sollen bestimmte Textblöcke verwendet werden. Solche Vorgaben sind schnell demotivierend, denn einerseits erhöhen sie den Arbeitsaufwand und andererseits beschränken sie das individuelle Auftreten. Die Distanz zwischen Lehrenden und Lernenden wird dadurch erhöht und das hat keine positiven Auswirkungen auf das Lernen der Teilnehmer*innen.
Online-Bildung bedeutet auch Online-Marketing
Auch das großartigste Angebot ist sinnlos, wenn man keine Teilnehmer*innen dafür findet. Digitale Bildungsangebote sprechen eher Menschen an, die sich in digitalen Räumen bewegen – und in diesem Räumen sollte man seine Zielgruppe ansprechen. Es reicht nicht, ein digitales Angebot auf eine Website zu stellen oder es in einem Newsletter zu verbreiten, der sich an die bisherigen Präsenzlerner*innen richtet. Die am meisten genutzten digitalen Räume sind soziale Netzwerke und hier sollte man digitale Bildungsangebote bewerben. Dafür reicht ein gelegentliches Verbreiten der Angebote jedoch nicht aus. Alle Social Media leben von der aktiven Teilnahme – auch der aktiven Teilnahme von Organisationen. Und alle Social Media sind "kurzfristig": Man kann ein Angebot acht Wochen vor dem Starttermin bewerben, wird es jedoch vier Wochen vor dem Starttermin wegen zu geringer Anmeldezahlen abgesetzt, ist eine Chance vertan. Denn über soziale Netzwerke kann man auch eine Woche vor dem Start Anmeldungen generieren. Allerdings ist es auch in den schnellen sozialen Netzwerken recht sinnlos, für mehrtägige Bildungsurlaube erst zehn Tage vor Beginn die Werbetrommel zu rühren. So flexibel sind auch die begeistertsten Social Media Nutzer*innen selten.
Letztlich braucht man eine Strategie, um die Netzwerke erfolgreich zu nutzen. Bei deren Entwicklung setzt man sich intensiv mit Social Media tauglichen Zielen, Zielgruppen und der Kommunikation in sozialen Netzwerken auseinander. Näheres zur Strategieentwicklung können Sie in dem sehr lesenswerten Beitrag von Maximilian Welter: 'Eine Social-Media-Strategie für Organisationen der Erwachsenenbildung' hier auf EPALE lesen.
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Weiterlesen:
Beschreibung des 5-Stufen-Modells von Gilly Salmon, mit dem Aktivität und Beteiligung gefördert werden kann: https://ekoo.fernuni-hagen.de/kennen-sie-schon-e-tivities/
Videoreihe der Fernuniversität Hagen zu mediendidaktischen Grundlagen wie Konzeption digitaler Angebote, Zielgruppenanalyse und Lernorganisation: https://ekoo.fernuni-hagen.de/materialien-zum-arbeiten-mit-connect-moodle-etc/
Die Weiterentwicklung von Blended-Learning-Szenarien hin zum Blended-Social-Learning wird hier beschrieben: https://epale.ec.europa.eu/de/blog/informal-learning-spaces-adult-learning-institutions-or-learning-and-working-age-digital
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Über die Autorin:

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