Politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus der ganzen Welt haben eine neue Bildungsagenda verabschiedet, die zu inklusiver und gerechter, hochqualitativer Bildung und lebenslangem Lernen für alle führen soll.

Staatsoberhäupter haben den neuen Handlungsrahmen für Bildung bei der UNESCO-Generalkonferenz, die zwischen 3. und 18. November stattgefunden hat, einstimmig verabschiedet.

Qujan Tang, stellvertretender Generaldirektor für Bildung bei UNESCO, sagte, dass die Vision hinter dem Handlungsrahmen eine sei, die niemanden zurückließe, und dass die Bildung als öffentliches Gut und menschliches Recht beiden Geschlechtern gleichermaßen zugänglich sein sollte.

Tang wies darauf hin, dass Regierungen wesentlich seien, wenn es um die Umsetzung des neuen Handlungsrahmens geht, und betonte, dass der Erfolg von starken gesetzlichen Rahmen abhängig sei, die Verantwortlichkeit und Transparenz gewährleisten.

Ministerinnen und Minister sowie Vertreterinnen und Vertreter von UNESCO und anderen Organisationen lobten die Erstversion des Handlungsrahmens als erfolgreiche, kollektive Leistung, die sowohl staatliche als auch nichtstaatliche Akteurinnen und Akteure inkludierte.

Klicken Sie hier um die endgültige Fassung des Handlungsrahmens (auf Englisch) zu lesen.

Quelle: Education International

Anmerkung: Dieser Artikel ist eine Übersetzung aus dem Englischen.