Interview: Die Rolle der Erwachsenenbildung in Krisenzeiten
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Im Interview spricht Yana Dragovenko, Projektmanagerin beim Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) International Ukraine, über die Situation in der Ukraine und die Rolle von Erwachsenenbildung in Kriegszeiten.
Kürzlich jährte sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum zweiten Mal. Seit Kriegsbeginn sind mehr als eine Million Menschen allein nach Deutschland geflüchtet – und finden in den örtlichen Volkshochschulen eine erste Anlaufstelle, um die Sprachbarriere abzubauen und sich durch gezielte berufliche Weiterbildungen eine neue (berufliche) Existenz in Deutschland aufzubauen.
Doch nicht nur in Deutschland finden Ukrainerinnen und Ukrainer durch Angebote der Erwachsenenbildung eine neue Perspektive inmitten der Wirren des Krieges. Auch in der Ukraine selbst geht das Lernen weiter, wie Yana Dragovenko, Projektmanagerin bei DVV International Ukraine, im Interview erklärt.
Das ganze Interview lesen Sie auf der Website von DVV International: https://www.dvv-international.de/unsere-arbeit/stories/detail/es-besteht-ein-riesiger-bedarf-an-erwachsenenbildung-in-der-ukraine.
Bildnachweis: Natalia Lavrinenko