DiKuLe – Digitale Kulturen der Lehre entwickeln
Ein Gastbeitrag von Lorenz Mrohs und Julia Franz (Universität Bamberg) gibt Einblicke in die Gestaltung von Videoumgebungen, smarter Didaktik und Blended Learning Angeboten.
Spätestens seit der Corona-Pandemie und den daran anschließenden technologischen Herausforderungen durch ChatGPT ist klar, dass sich die universitäre Lehre verändern muss, um weiterhin zukunftsfähig zu sein und sich auf die zunehmende Heterogenität der Studierenden sowie deren Bedürfnisse nach räumlicher Flexibilität und lebenslangem Lernen anpassen zu können.
Mit dieser Thematik setzt sich seit 2020 das Forschungsprojekt „Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (DiKuLe)“ an der Universität Bamberg auseinander, welches durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wird. Der vorliegende Gastbeitrag von Lorenz Mrohs und Julia Franz auf wb-web gibt einen Einblick in das Projekt und seine Ergebnisse und thematisiert mögliche Implikationen für Erwachsenen- und Weiterbildner/-innen.
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