50 Menschen aus 18 Nationen und unterschiedlichen Einrichtungen der Schulbildung, beruflichen Bildung und Erwachsenenbildung treffen sich im kleinen Liechtenstein, um darüber zu diskutieren, wie Erasmus-Projekte in KA1 und KA2 unter Berücksichtigung ökologischer Nachhaltigkeit zu organisieren und durchzuführen sind.

• Wie sieht der Erasmus+ Project Life Cycle aus?
• Welche Möglichkeiten bezüglich der Nachhaltigkeit gibt es über Green Travel hinaus?
• Wie gewinnt man passende und zuverlässige Projektpartner? 
• Wieviel Risk Management ist nötig? Muss man ein Erasmus-Prepper werden, um Projekte erfolgreich durchführen zu können?
• Und wie beeinflussen Aspekte des Datenschutzes den gesamten Prozess?

Wir haben in den gut drei Tagen versucht, Antworten für all diese Fragen zu finden, im gemeinsamen Austausch, in Gruppenarbeit, in den Pausen und am Abend beim Socialising.

Fazit: TCAs sind großartig! 

Wo sonst trifft man in so kurzer Zeit an einem einzigen Ort so viele Menschen aus so vielen Ländern und so verschiedenen Einrichtungen, die sich im Gespräch gegenseitig bereichern, die zusammenarbeiten, Ideen für gemeinsame Projekte entwickeln, zusammen lachen und sich verstehen, auch wenn es einmal mit der fremdsprachlichen Ausdrucksweise holpert.

Und die Welt ist klein. Plötzlich verbinden gemeinsame Bekannte oder ähnliche Biografien. Networking – unschätzbar wertvoll in diesen Tagen!

Ich bin neugierig angekommen, auch ein wenig besorgt wegen meiner nicht so guten Englisch-Kenntnisse, und ich fahre zurück mit neuen Kontakten und einer Projektidee – was will man mehr? Vorfreude auf´s nächste TCA.