Magazin erwachsenenbildung.at: Wissenschaftskommunikation

Wer sich mit Wissenschaft beschäftigt und darüber kommuniziert, braucht einen kritischen Blick für die Grenzen des Messbaren, für wirtschaftliche Interessen und blinde Flecken. Schlägt dieser kritische Blick allerdings in ungerechtfertigte Ablehnung gegenüber Wissenschaften um, kann es gefährlich werden – auch für die eigene Gesundheit und die von anderen, wie die Corona-Pandemie gezeigt hat. Gute Wissenschaftskommunikation kann dabei helfen, dieser Wissenschaftsskepsis zu begegnen. Die aktuelle Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at kritisiert einseitige Modelle des Wissenstransfers, zeigt Beispiele für zeitgemäße partizipative Formen der Wissenschaftskommunikation auf und nennt Tipps und Strategien für eine erfolgreiche Wissenschaftskommunikation.
