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Liebe EPALE-Kolleginnen und Kollegen,

Vom 25. bis 29. April fand auf EPALE eine Themenwoche zu Migration und Bildung statt, um das öffentliche Bewusstsein für die zentrale Rolle der Erwachsenenbildung bei der Integration von Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchteten in Europa zu stärken. Lehrende und Forschende aus ganz Europa haben sich zu diesem Thema in Blogbeiträgen und Artikeln geäußert, die in vielen Sprachen zur Verfügung stehen. Weiterhin fand auf EPALE eine öffentliche dreitägige Online-Diskussion statt, in der sich Expertinnen und Experten, Aktive aus der Praxis und am Thema Interessierte über bewährte Praxis und Lösungsansätze für die gemeinsamen Herausforderungen austauschten.
Anlässlich des Weltgesundheitstages (7. April) stand Gesundheitskompetenz auf EPALE im Fokus. Klicken Sie hier für weitere Informationen.
Blogbeiträge
- Lesen Sie unser Interview mit Vassilis Georgakoudis von ARSIS, einer griechischen NGO, die Immigranten und Geflüchtete mit Bildungsangeboten unterstützt (EN).
- Tania Berman, Politikbeauftragte bei EAEA, stellt Überlegungen an, wie Erwachsenenbildung Geflüchteten helfen kann (EN).
- Falls Sie es noch nicht kennen, klicken Sie hier, um unser Interview mit Alessandra Santoianni von CEMA zu lesen, die im Rahmen des SAMIN-Projekts dazu beiträgt, Migrantinnen und Migranten Zugang zu beruflicher Bildung zu ermöglichen (EN).
Neues aus Europa

Einige EU-Länder haben Initiativen auf den Weg gebracht, um die Verbindung zwischen Sozialpolitik und Erwachsenenbildungspolitik zu stärken:
- Das litauische Parlament hat eine Konferenz zum Recht Erwachsener auf hochwertige Bildung abgehalten (EN, LT).
- Das polnische Ministerium für Familie, Arbeit und Sozialpolitik hat eine Ausschreibung zur Förderung der Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten von Roma veröffentlicht (PL).
- Der schwedische ESF-Rat hat 5 Millionen SEK (ca. 545,000 EUR) zur Entwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung für Erwachsene in Schweden bereitgestellt (SE).
Wussten Sie schon, dass EPALE in 24 Sprachen verfügbar ist und dass jede Sprachversion eigene Inhalte bietet, die von nationalen Koordinierungsstellen in ganz Europa gepflegt werden? Darüber hinaus kann man in mehr als 67 Sprachen auf EPALE zugreifen - dank der neu eingerichteten Google Übersetzungshilfe.
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