Together We Can
Kern von "Together We Can" ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Inklusion durch Weiterbildung und Vernetzung. Durch Schulungen und Partnerschaften bringen wir Migrantinnen auf dem Land und lokale Akteure zusammen, um Grundfertigkeiten und Schlüsselkompetenzen aufzubauen und Türen zu lebenslangem Lernen, persönlicher Entfaltung und Integration in verschiedene Lebensbereiche wie Bildung, Ausbildung und Beschäftigung zu öffnen.
Das durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union geförderte Projekt will Unternehmen, Gemeinden, öffentliche Einrichtungen und Bildungsakteure in einem zukunftsweisenden transnationalen Netzwerk zusammenbringen. Diese gemeinsame Anstrengung zielt darauf ab, Migrantinnen zu inspirieren und zu befähigen, sich aktiv an gemeinschaftsorientierten Aktionen und Initiativen zu beteiligen und positive Veränderungen und Empowerment voranzutreiben.
Das übergeordnete Ziel ist es, Migrantinnen in ländlichen Gebieten zu stärken, indem sie mit grundlegenden Fähigkeiten ausgestattet werden, um sich erfolgreich in Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu integrieren. Das Projekt verfolgt einen gesamtgesellschaftlichen und Bottom-up-Ansatz, der die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren fördert, die eine gemeinsame Vision haben, Migrantinnen aus ländlichen Gebieten zu stärken.
Ein erster Schritt für das Projekt war die Identifizierung und Erstellung eines länderübergreifenden Benchmark-Berichts, der internationale Best Practices sammelt, um europäische Erfahrungen im Zusammenhang mit lokalen Integrationsstrategien für Migrantinnen zu sammeln, zu verarbeiten und zu nutzen.
Durch gemeinsame Anstrengungen und einen maßgeschneiderten transnationalen Schulungsansatz wird zurzeit ein modulares Lern- und Schulungsprogramm entwickelt. Ziel ist dabei eine aktive und gleichberechtigte Beteiligung aller Beteiligten (Stakeholder, Trainer:innen, Teilnehmerinnen). Die Partnerorganisationen setzen die Programme lokal in Pilotmaßnahmen um.
Mit der Entwicklung eines Fahrplans für integrative politische Rahmenbedingungen zielt das Projekt darauf ab, lokale Gemeindevertretungen, öffentliche Institutionen, gemeinnützige Organisationen und Unternehmen einzubinden, um gemeinsam stärker auf die Bedürfnisse von Migrantinnen in ländlichen Gebieten einzugehen. Zukunftsorientierte Gemeinschaften konzentrieren sich auf aktives Engagement, Zusammenarbeit und die Nutzung lokaler Ressourcen, um politische Lösungen zu empfehlen. Die Projektpartner streben ein langfristiges Engagement der Stakeholder an, um eine nachhaltige Wirkung über die Projektlaufzeit hinaus zu erzielen.
Die Schaffung von selbstbestimmten Communities für Migrantinnen auf dem Land soll die Inklusion und Unterstützung in ihrem lokalen Umfeld fördern. Ein verstärktes bürgerschaftliches Engagement der Interessengruppen wird das Verständnis für die Bedürfnisse von Migrantinnen verbessern. Erweitertes lebenslanges Lernen und Beschäftigungsmöglichkeiten für Migrantinnen in ländlichen Gebieten sollen dazu beitragen, Gemeinschaften in ländlichen Gebieten nachhaltig zu stärken, und politische Lösungen für die Bedürfnisse von Migrantinnen sollen ihre aktive soziale Inklusion fördern.
Sharing is caring: Wir setzen uns dafür ein, die Produkte, Aktivitäten und Errungenschaften unseres Projekts zu fördern, um sicherzustellen, dass sie breite Anerkennung finden und so das öffentliche Bewusstsein schärfen, insbesondere für die Herausforderungen, mit denen Migrantinnen in ländlichen Gebieten in Bezug auf Bildung, Beschäftigung und Ausbildung konfrontiert sind. Die Ergebnisse werden auf der Projektwebsite www.togetherwecanproject.eu und auf den Social-Media-Seiten auf Facebook (https://www.facebook.com/togetherwecanproject.eu) und LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/together-we-can-project/) veröffentlicht.
Das Erasmus+ Projekt Together We Can wird von der Europäischen Union gefördert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch nur die der Autor:innen und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
empower migrant women in rural areas
This is a fantastic move to empower migrant women in rural areas. It's great to see companies, public institutions, and educational bodies coming together to help these women gain essential skills and get involved in their communities. The idea of using a transnational approach to learn from best practices across Europe is smart and should really help tailor the program to be effective. Plus, the focus on long-term impact and getting everyone from local councils to businesses involved is super important for making sure the benefits stick around after the project ends. Really cool initiative!