EPALE Podcast – Barrieren in Bildung und Gesellschaft überwinden

Seien Sie dabei, wenn wir im Rahmen des laufenden Europäischen Jahres der Kompetenzen darüber diskutieren, wie sich politische Maßnahmen im Zusammenhang mit Kompetenzen auf die Inklusion auswirken.
In Zusammenarbeit mit EPALE hat die Lifelong Learning Plattform Georg Pirker, den Vorsitzenden des Netzwerks für Demokratie- und Menschenrechtsbildung in Europa, und Jonas Abrahamsson, den Projektleiter des Projektbüros der Region Västra Götaland eingeladen, um über Inklusion in der Bildungspolitik zu diskutieren. Wie wirken sich diese Politiken auf die Inklusion aus? Wie können wir die Inklusion derjenigen in die Gesellschaft fördern, die weder erwerbstätig noch in Ausbildung sind? Diese und andere Fragen wurden während des Gesprächs aufgegriffen.
Die Diskussion beginnt mit einem Schwerpunkt auf den Herausforderungen und Möglichkeiten, die das Europäische Jahr der Kompetenzen bietet, um Inklusion und Chancengleichheit in den Bildungssystemen wieder auf die europäische Agenda zu setzen. Besondere Aufmerksamkeit wurde jenen Praktiken gewidmet, die die Inklusion von Menschen, die sich nicht in Ausbildung oder Beschäftigung befinden (NEETs), durch Berufsorientierung und -beratung fördern. Darüber hinaus erläuterten die Gäste, welche Bedürfnisse junge Erwachsene ihrer Meinung nach in diesem Zusammenhang haben.
Ein weiteres Thema, welches die Experten ansprachen, waren die Auswirkungen der EU-Politik auf die Inklusivität der Bildungs- und Beschäftigungssysteme. Auch hier wurden bewährte Verfahren als nützlich hervorgehoben. Das Gespräch entwickelte sich spontan, wobei man sich darüber im Klaren war, dass der Schwerpunkt auf den Kompetenzen ein wertvolles Fundament für den Aufbau von Gesellschaften ist, die niemanden zurücklassen.
Neets - projet européen PLACES3T
Merci pour votre information sur le PodCast. Je me permets de faire du lien avec le projet Places3T, spécifiquement sur les Neets.
L'objet du projet :
Les espaces du 3ème type permettent de développer de nouvelles manières d’apprendre, de créer, de fabriquer de la valeur, en prenant en compte de nouveaux critères de réussite : développement de la confiance en soi et dans les autres, dans l’avenir ; respect des personnes et de la planète ; valorisation des habiletés acquises auparavant et de celles développées dans la coopération et la collaboration ; valorisation de la pensée créative (« flip thinking ») etc. Ce sont des espaces d’expression des envies pour modifier durablement le rapport au futur, soutenir des visions sociétales plus optimistes, plus inclusives, et plus égalitaires.
L’innovation réside dans la manière dont ils se créent et fonctionnent, les relations entre les personnes, le mixage des préoccupations : pas de séparations entre travail ; apprentissage ; création; personnel et collectif ; contenu et méthode, mais une complémentarité permanente.
Les membres du projet Places-3T se sont donc donné pour objectifs :
Info : https://freref.eu/spring-school-du-reseau-international-cite-des-metier…